Mangels Erweiterungsmöglichkeiten verlegten die Eigentümer um 1910 die Maschinenfabrik Eulenberg, Moenting und Co. aus (Köln-)Mülheim ins damalige Schlebusch-Manfort; im Mittelpunkt der Produktion standen Dampf- bzw. Lufthämmer.
Aufträge zur Munitionsfertigung im Ersten Weltkrieg führten zu umfangreichen Hallenneubauten, die bis heute das Werk prägen. Das um 1920 errichtete moderne Verwaltungsgebäude blieb bei der Neugestaltung der Werksfront nach Westen in den 1960er Jahren erkennbar; zur Eisenbahn hin existiert noch immer ein alter Kraftwerksgiebel mit Firmennamen.