Zündholzfabrik Salm

Bernhard Salm gründete 1841 eine der ersten Zündholzfabriken in Hitdorf. Ab 1849 entstand in mehreren Etappen eine im baulichen Bestand fast vollständig überlieferte Produktionsstätte mit stattlichem Wohn- und Wirtshaus an der Hitdorfer Straße aus der Frühzeit der Zündholzherstellung.

Das aufwendige Fassadendekor des Wohn- und Wirtshauses orientierte sich in seiner anspruchsvollen Ausstrahlungskraft an dem nicht weit entfernten Kaufmannshaus Dorff. Im Hof erhalten sind die Produktionsbauten. In einem hohen Backsteinbau von 1899 erhielten die Hölzchen ihre entzündbaren Köpfe. Die dreischiffigen Shedhalle entstand um 1890. 1905 wurde die Produktion verlagert an den Ortsausgang Hitdorf.


Die Geschichte der Salmschen Zündholzfabrik begann am 1. Mai 1841. Ihr Gründer war der Nagelschmied Bernhard Salm (1811-1872), ein Sohn des Hitdorfer Schmieds Adam Salm (1765-1824). Bernhard absolvierte die Lehre zum Schmied in der Werkstatt seines Onkels in Beuel bei Bonn. Nach Jahren auf der Walz kehrte er Anfang der 1830er Jahre zurück nach Hitdorf und betrieb eine Gastwirtschaft. Schließlich konzentrierte er sich in seinem 1841 gegründeten Unternehmen auf die Herstellung der Streichzündhölzchen, die er während seiner Wanderjahre kennen gelernt hatte.

Die Keimzelle der Fabrik an der Hitdorfer Straße 1848-1850

Produktion und Vertrieb von Zündhölzern waren offenbar so ertragreich, dass in neue Gebäude auf einem allerdings zuvor der Familie schon gehörenden Grundstück investiert werden konnte. An der Dorfstraße zwischen der ehemaligen Gastwirtschaft „Em Schokker“, gegründet 1849, und der katholischen Kirche ließen Bernhard Salm und seine Ehefrau ein stattliches Wohnhaus, groß genug, um auch einer Gaststätte Raum zu bieten, und eine Zündholzfabrik errichten. Eine bis 1850 fertiggestellte, geschlossene Hofanlage, mit einer überbauten Durchfahrt zur Straße war entstanden. Der geräumige Hof war dem Bauherrn wichtig, da viele Güter wie Holz, Kohle, Chemikalien und die fertigen Zündhölzer hin und her bewegt werden mussten.

Wohnhaus und Gastwirtschaft Salm. Foto Willy Borgfeldt, 2021

Dem Bauherrn imponierte das Haus des Tabakfabrikanten Peter Johann Dorff, erbaut 1791, in der benachbarten Langenfelder Straße(LINK), damals bekannt als „An der Viehgasse“. Dieses imposante Gebäude nahm sich Bernhard Salm zum Vorbild und er beauftragte Handwerker, die Fassade seines Hauses mit Stuckleisten, Kassetten, Schlusssteinen in den Fensterbändern und antiken Köpfen zu verzieren. Ein großes Tor und die doppelflügelige Haustür, gekrönt von einem Puttenkopf mit Flügelpaar und Adler, verliehen der Hausfront eine Art klassischer Eleganz.

Wohnhaus und Gastwirtschaft Salm, Fassadendetail. Foto Willy Borgfeldt, 2021

Nach dem Einzug ließ Bernhard Salm 1848 eine Kegelbahn von einem der vorderen Räume an der Straße bis zur rückwärtig gelegenen Zündholzfabrik errichten. Er galt nun als „Wirth mit einer Kegelbahn“ und eröffnete mit seiner Gattin die „Gastwirtschaft zur Post“ – die Namensgebung war naheliegend. Auf dem Nachbargrundstück hatte Johann Schwippert ebenfalls 1848 ein Haus errichtet, betrieb dort eine Poststelle und wickelte Zigarren in Heimarbeit.

Bernhard Salm war ein fleißiger Kaufmann und trieb die Produktion der Zündhölzer vehement voran. Er war neuer Technik gegenüber sehr aufgeschlossen: Im Jahr 1850 nahm er eine 2 PS-starke Dampfmaschine, hergestellt von Jacobi, Haniel und Huyssen in Oberhausen-Sterkrade (bekannter unter dem Namen Gutehoffnungshütte), in Betrieb. Eine „Dampfkessel-Anlage des Bernhard Salm in Hitdorf zum Betriebe einer Holzschneide- und Zündhölzchen-Hobel-Maschine“, so hieß es in dem im Landesarchiv NRW aufbewahrten Konzessionsantrag. Die Dampfmaschine wurde in einem nicht erhaltenen Anbau im Fabrikhof aufgestellt. Ein Schornstein überragte zukünftig die Werksgebäude der Zündholzfabrik.

Zwei-PS Dampfmaschine 1849 von Jacobi, Haniel und Huyssen (Gutehoffnungshütte), geliefert aus Oberhausen. Quelle: Archiv Julius Busch, Hitdorf

Auch eigene Brunnen waren erforderlich, sowohl für Trink- wie auch für Brauchwasser, denn der Wasserbedarf für die Dampfmaschine war groß. So wurde ein Brunnen im Fabrikgarten gebohrt. Das Trinkwasser für den Hausbedarf entnahm man einem weiteren Brunnen. Dessen gusseiserne Pumpe nahe dem Wohnhaus zierte bis Ende der 1950er Jahre den Innenhof; ist aber leider nicht erhalten geblieben.

In der Gesamtdisposition glich die 1848 bis 1850 entstandene Ursprungsanlage einem Vierseithof. Wohnhaus und Gastwirtschaft bildeten zusammen mit der Kegelbahn ein L-förmiges Gebilde. Beide umrahmten den Innenhof im Osten und Norden. Die Zündholzfabrik begrenzte als zweigeschossiges Gebäude den Hof im Westen und ergab zusammen mit einem schmaleren Flügel für Dampfmaschine, Kessel und Schornstein ebenfalls eine L-Form, mit dem der Hofraum zwischen den Gebäuden fast ganz geschlossen war. 1853 waren hier zehn Zündholzarbeiter tätig und stellten Im Jahr 300.000 Döschen mit je 100 Zündhölzern her. Salm war in dieser Zeit einer von fünf Zündholzfabrikanten in Hitdorf und wurde in der Größe nur durch Johann Michael Fitzen übertroffen, in dessen Betrieb 21 Arbeiter beschäftigt wurden. Die drei anderen Betriebe Johann Stüpp, Peter Winkelius und Friedrich Schlösser waren sehr viel kleiner mit zwei für fünf Beschäftigten.

Bernhard Salm starb 1872. Seine Witwe Christina Salm (1813-1884) führte die Zündholzmanufaktur weiter. Da sie in Produktionsdingen unerfahren war, ließ sie, um ein besseres Kleben des Phosphors am Hölzchen zu erreichen, der Zündmasse Leim beimengen. Das war verboten, da bei der Herstellung der Leimzündmasse hohe Temperaturen angewendet wurden und dadurch vermehrt die giftigen Phosphordämpfe entstanden. Für dieses Vergehen musste Christina Salm eine Freiheitsstrafe von drei Monaten und einen Tag im Opladener Gefängnis verbüßen.

Jahre später übernahm Sohn Johann Salm (1856-1907) die Leitung des Betriebs. Der junge Salm war ein findiger Kopf; er konstruierte 1876 ein „Rühr- oder Quirlwerk für Zündmasse zu kochen“ und einen Zündhölzer-Tunkapparat. Neuerungen der maschinellen Fertigung ermöglichten, Streichhölzer wesentlich rentabler herzustellen. Die Streichholzschachteln wurden weiterhin in Hand- und Heimarbeit angefertigt.

Neue Hallen an der Hitdorfer Straße

Um 1890 wurde die Ursprungsanlage um eine dreischiffige Shedhalle im Norden erweitert. Der schlichte Nutzbau stellt sich mit einer ungegliederten, heute verputzten Backsteinfassade zur Langenfelder Straße dar, konnotiert mit der Sägezahnform seiner Dächer aber eindeutig seine industrielle Nutzung. Shedhallen wurden nach englischem Vorbild seit 1830 auch in Deutschland vor allem in der Textilindustrie gebaut. Die steilere, nach Norden ausgerichtete Dachfläche war in der Regel vollständig verglast und erlaubte ohne Sonneneinwirkung eine blendfreie Belichtung der Produktion. Für die Salm’sche Zündholzfabrik wurde die Steilseite des Daches möglicherweise auch nachträglich in Holz ausgeführt unter Einfügung relativ kleiner Dachflächenfenster. Die Halle orientiert sich mit dieser Seite unüblicherweise nach Osten und die Morgensonne war der Produktion dann doch wohl unzuträglich. Auch sonst ist die Shedhalle innen fast vollständig in Holz konstruiert. Die Stahlstützen ersetzen vermutlich ursprünglich dort stehende gusseiserne Säulen. Die Halle wurde seit 1896 zur Kistenproduktion genutzt.

Zumindest in der Außenerscheinung noch beachtlicher war ein 1899 neues Backsteingebäude. Das parallel direkt an die alte Zündholzfabrik von 1841 angefügte Gebäude war im Inneren symmetrisch in vier gleich große Fabriksäle aufgeteilt und mit der neuerdings von der Bauaufsicht geforderten Höhe von 5 Metern errichtet worden. Die Räume wurden mit großen Sprossenfenstern belichtet und konnten zusätzlich mit elektrisch betriebenen Ventilatoren in den Außenwänden belüftet werden. Die Zündholzarbeiter hatten endlich bessere Arbeitsbedingungen.

Große Backsteinhalle von 1899. Foto Willy Borgfeldt, 2021

Einer der Säle wurde in der erhaltenen Bauantragszeichnung als „Tunk- und Schwefelraum“ bezeichnet. Eingetragen ist hier ein Herd mit fünf Bassins als Tunkvorrichtung und ein „Massakochapparat“. In der Außenarchitektur trat der Bau mit hohem Satteldach und mit einer weit verbreiteten Fabrikarchitektur aus segmentbogigen Fenstern und Treppengesims unter den Ortgängen in Erscheinung.

Grundriss große Backsteinhalle. Quelle: Archiv Julius Busch, Hitdorf

Ein Schaubild, verwendet für die Briefköpfe des Unternehmens aus der Zeit nach 1900, zeigt auf der linken Seite die Fabrik an der Hitdorfer Straße, wobei sich Auftraggeber und Zeichner einige Freiheiten in der Darstellung genehmigten. Hochaufragend wird hier der qualmende Schornstein in Szene gesetzt. Daneben ist das hohe Backsteinhaus von 1899 zu sehen, während die Shedhalle unterschlagen wird. Dem Backsteinhaus ist ein aufwändig gestalteter Garten vorgelagert.

Schaubild der Zündholzfabrik Salm, um 1900. Quelle: Heimatverein Hitdorf

Das Wohnhaus mit Gastwirtschaft ist von der Hitdorfer Straße so verschoben und um 90° gedreht worden, dass es nun der Fabrik im Süden vorgelagert ist. Im Hintergrund ist nicht nur der Rhein dargestellt, sondern auf der anderen Flussseite auch eine Bergkette wie es sie wohl weiter südlich mit dem Siebengebirge gibt, nicht aber hier in einer schon zum Niederrhein gehörenden Landschaft. Die auch sonst bei Darstellungen dieser Art üblichen Abweichungen von der Realität sind hier geradezu grotesk übergesteigert.

Die neue Zündholzfabrik

Jedoch konnte der Neubau von 1900 nur wenige Jahre genutzt werden. Denn mit dem Gesetz zum Verbot des weißen Phosphors im Jahre 1905 musste vieles grundlegend geändert werden. Die Herstellung der Zündhölzer wurde sehr aufwändig: Die von der Reichsregierung vorgeschriebenen sogenannten Sicherheitshölzer mit rotem Phosphorköpfchen waren ein großer Fortschritt. Sie waren ungiftig!

Phosphorzündhölzer waren zwar leicht zu handhaben, jedoch äußerst giftig! Der weiße Phosphor hatte bei der Zündwarenherstellung eine verheerende Wirkung: Die Phosphor-Nekrose befiel oft die Arbeiter. Durch das Einatmen der Phosphordämpfe verloren sie die Zähne und es konnte der gesamte Unterkiefer dem Knochenfraß zum Opfer fallen. Der schnell eintretende Tod war für viele eine Erlösung von den unerträglichen Schmerzen. Johann Salm setzte schon in der alten Fabrik technische Maßnahmen ein, um die Gesundheit der Fabrikarbeiter vor den Phosphordämpfen zu schützen. Einen grundlegenden Wandel brachte erst das 1905 erlassene Gesetz mit einem Verbot der Herstellung von Phosphorzündhölzern.

Spätestens nach Inkrafttreten des Gesetzes im Jahr 1908 mussten die zündenden Chemikalien des Streichhölzchens aufgeteilt werden: Der Schwefel kam ins Köpfchen, der Phosphor gelangte in die Aufstreichmasse an der Zündholzschachtel. Diese neue Anforderung verlangte komplett andere Arbeitsprozesse als bisher – mit vielen neuen Maschinen. Dafür fehlte jedoch der alten Fabrik in der Ortsmitte Hitdorfs der Platz.

1905 verlegte daher Salm mit seinem Schwiegersohn Friedrich Julius (Fritz) Middelanis die Zündholzproduktion an den Ortsausgang Hitdorfs, heute Langenfelder Straße Nr. 140-148. Drei große Hallen, rechts auf dem Schaubild des schon angesprochenen Briefkopfs zu sehen, mit Sheddächern („Sägezahndächer“) wurden im Eiltempo gebaut.

Die 1905 erbaute neue Fabrik an der Langenfelder Straße. Quelle: Heimatverein Hitdorf

Interessant sind auch die vier Arbeiterwohnhäuser an der Langenfelder Straße (nicht erhalten). Es war neben den „Caspers-Hüsern“ (LINK) ein weiteres Beispiel für den paternalistischen Wohnungsbau in Hidorf.

Johann Salm erlebte den Umzug seiner Zündholzfabrik nicht mehr. Er starb 1907 vor deren Inbetriebnahme. Johann Salm übergab das Zepter seiner Firma dem Schwiegersohn und dessen Gattin Maria. Schwiegersohn Fritz Middelanis wurde geschäftsführender Inhaber. Unter seiner Leitung gedieh das Unternehmen zu einem leistungsstarken Betrieb, im 100. Jubiläumsjahr 1941 mit 70 Mitarbeiter*innen. Sein Sohn Johannes Middelanis (1905-1986) leitete, tatkräftig unterstützt von dessen Sohn Hans-Friedrich, wiederum genannt Fritz, Middelanis (geb. 1936), die Geschäfte der Zündholzfabrik Johann Salm & Co bis zu deren Auflösung im Jahr 1970.

Die alte Zündholzfabrik an der Hitdorfer Straße nach 1905

Johann Salms Schwiegersohn, Julius Busch, eröffnete 1921 in der alten Fabrik eine Essigfabrik. Er destillierte seine Essenzen als Auftragsproduktion für die Firma Carl Kühne in Hamburg. In der Folge der Turbulenzen der Börsen- und Wirtschaftskrise des „Schwarzen Freitags“ geriet die Hitdorfer Essigfabrik in die Insolvenz und musste 1929 schließen. Neben der Essigherstellung vermietete Julius Busch Hallen an den Kölner Unternehmer Kalscheuer, heute J. & R. Kalscheuer Parkhausbetriebe. Dieser nutzte die Räumlichkeit als Garagen hauptsächlich für sogenannte Sidol-Autos, Werbefahrzeuge für das unnachahmlich duftende Reinigungsmittel für Metallwaren. Bis Mitte der 1930er Jahre stand die alte Fabrik leer.

Ab 1921 bis in die 1930er Jahre wurde die Zündholzfabrik als Essigfabrik genutzt. Quelle: Archiv Julius Busch, Hitdorf

Während der Zeit der Nazi-Diktatur traf sich in einer Halle die „Hitlerjugend“ und im Dachspeicher die NS-Organisation BDM, „Bund Deutscher Mädel“. Diese Räume wurden für sogenannte Schulungen genutzt. Viele alte Hitdorfer der Geburtsjahrgänge 1920 bis 1930 erinnerten sich an diese indoktrinierenden Erziehungsmaßnahmen. Während des 2. Weltkriegs erfuhr das Gebäude außer einigen Schäden an den Dächern keine weitere Zerstörung.

In der Nachkriegszeit, ab Ende der 1950er Jahre veredelte eine Schlosserei in der Fabrik Metalle. Karl-Heinz Busch (1923-1994), Sohn von Wilhelmine und Julius Busch, übernahm gemeinsam mit seiner Ehefrau Betty Busch (geb. 1931) die Verwaltung der Fabrikhallen. Sie trugen erfolgreich Sorge dafür, dass der Gebäudebestand erhalten und saniert wurde. Eine Möbelfirma hatte seit Mitte der 1960er Jahre hier ihr Lager und eine Dreherei fertigte von Anfang bis Ende der 1970er Jahre ihre Produkte. Als letzte gewerbliche Nutzung stellte von 1995 bis 2015 ein Kulissenbauer in den Fabrikräumen Theater- und Film-Dekorationen her.

Die ehemalige Zündholzfabrik erfuhr gegen Ende der 1990er Jahre eine grundlegende Umnutzung. Seit 1997 betreibt der gemeinnützige Verein „Die Rheinpiraten“ eine Kindertagesstätte in der Fabrik und seit 2010 eine Einrichtung zur Schulkinderbetreuung im Wohnhaus. 2000 zog das „matchboxtheater“, mittlerweile ein kulturelles Glanzlicht Leverkusens, in das Fabrikgebäude ein. Beide Unternehmungen, Kindertagesstätte und Theater, erfreuen sich bis heute großen Zuspruchs. Zwei weitere Fabrikhallen dienen zudem als Werkstatt und Künstler-Atelier.

Seit Anfang des Jahres 2022 firmiert das Gebäude-Ensemble als „Alte Zündholzfabrik Hitdorf“. In der Shedhalle hat die „Heimatbühne Alte Zündholzfabrik Hitdorf“ ihren Probe- und Theaterraum gefunden. Diese 160 qm große „Halle 5“ bietet sich auch für Gymnastik- und Kreativgruppen, für kulturelle Veranstaltungen wie auch für private Familienfeiern an.

Mit seinem umfangreich erhaltenen historischen Gebäudebestand ist die Zündholzfabrik Salm ein hervorragendes Zeugnis dieser in Hitdorf sich so ausgeprägt sich entwickelnden Branche.

Ort:

Hitdorfer Straße 169
51371 Leverkusen (Hitdorf)

Literatur

  • Behrendt, Astrid, Spaziergang durch das alte Hitdorf, Hürth 2020 (2. Auflage)
  • Bilitzki, Bernd: Hitdorfer Zündholzgeschichten. Begleitschrift zur Ausstellung vom April 2005-Obkober
    2006, Leverkusen-Hitdorf 2006
  • Hinrichs, Fritz: Hitdorf. Chronik eines bergischen Hafens, Opladen 1957
  • Wilmsen, Hansgerd: Hitdorf im Spiegel alter Photographien, Monheim 1982